...hab gelernt, dass man bevor man in den Regenwald kommt durch den Nebelwald muss.
Der Nebelwald hält was er verspricht - einfach mal um die Kurve gefahren und der Nebel verhüllt die ganze Sicht ... innerhalb von 10 m gibt es einen gefühlten Temperaturunterschied von 10 Grad ... als würde man die Kühlschranktür öffnen
Welcome to Manu National Park
...unsere Reisegruppe vertritt fast die ganze Welt: Asien, Europa, Nord- und Südamerika
Unsere erste Unterkunft weckt Kindheitserinnerungen in mir: Höhlen bauen und Nachts mit Taschenlampen die "Höhle" beleuchten. Strom gab´s nämlich nur beschränkt und das Mosquitonetz ist hier ein must have sonst kann man sich am nächsten Tag mit Ganzkörperkratzen beschäftigen.
...und so schaut sie von Außen aus, die Lodge ...
6.00 Uhr a.m. - Vögelbeobachtung
hier ein ziemlich selten zu erhaschender Cock of the rock ... wir hatten eine Tierforscherin aus den Staaten in unserer Reisegruppe dabei die gut geschulte Augen hatte um die Natur zu beobachten...
ein Affe
Vorbereitung auf´s Rafting
Aus dem Boot...
A classic never goes out of style: Coca~Cola
Im Regenwald
über dem Regenwald
...die Bäume sind übrigens an die 45 m hoch ... das erkennt man auf dem Bild kaum
auf dem Weg zur zweiten Unterkunft
Wanderung durch den Regenwald - hier: eine Wanderpalme. Auf der Suche nach mehr Licht schlägt sie neue Wurzeln in die Lichtrichtung. Sobald die Wurzeln sich im Boden festgefangen haben, trocknen die alten Wurzeln ab so wandert sie pro Jahr 5cm.
Liane über dem Manu-Fluss
Die Bananenstaude in ihrer Blüte
Unsere Lodge: Erika
Der Schmetterling ist so groß wie eine Handfläche ... es gab sie in vielen Farben aber es war schwer sie unter die Fotolinse zu bekommen weil sie sehr flink im Fliegen sind.
Für den Fall des Falles: Notnahrungsmittel -> Teremiten. Hab eine probiert. .. schmecken ziemlich holzig aber gut genießbar. Ist nur merkwürdig einen Käfer im Mund zu haben.
ohne Worte...
Auf dem Floß
Ziplining