Montag, 25. April 2016

En el mercado ...

... die Hinweise in den Reiseführern auf die Märkte im heiligen Tal der Inka haben ihre Berechtigung: Frisches Obst und Gemüse, Handwerk und Kunst, einheimische Köstlichkeiten... und überhaupt ... ein Farben- und Duftmeer für die Sinne ...

Auf dem Gemüsemarkt in Pisac (1,25 Busstunden von Urubamba entfernt)



...die Zwiebelabteilung auf dem Markt in Calca (45 Min per Bus von Urubamba entfernt)


 Zitrusstraße in Calca


Die Hutabteilung in Pisac ... für jeden Kopf was dabei :)


...und hier die typisch peruanischen Hüte auf dem Markt von Urubamba...


gewebte Taschen mit typischen  Inkamuster auf dem Markt von Pisac. Der Markt hier ist riesig und eines der großen Touristenattraktionen. Man kann hier Stunden verbringen...


Asche und Cocablätter... das muss man wohl zusammen kauen - warum genau? muss ich noch herausfinden.


Cacaobohnen auf dem Markt von Cusco (1,5 Stunden per Bus von Urubamba entfernt). Das war bisher der vielfältigste Markt den ich gesehen habe.


die Brotverkäuferinnen von Cusco


Die Saftbar auf dem Markt von Cusco - Wenn man einen bestellt, bekommt man gleich einen ganzen Mixer davon. Fuer 1,5€ können vier Personen was davon haben. Sehr lecker.


Und hier wird das Huhn einem gleich gekocht.


Die mobile Blumenabteilung in Calca





 ... und in Cusco



 ...und hier kommen meine Lieblingsbilder .... welches Schweinderl hätten sie denn gern?




...und was denkt ihr, was in den Säcken verkauft wird? Ein kleiner Hinweis: guiiiz, guiiiz :)


 ...wenn man etwas zu kaufen sucht, ist man auf den Märkten gut bedient :-) ... man muss nur wissen an welchen Tagen großer Markttag ist. Zu kaufen gibt es aber an jedem Tag was :-)

Montag, 18. April 2016

Cusco ... in festlicher Erwartung

Cusco - eine tolle farben- und lebensfrohe Stadt ...

Plaza de Armas ... ich stelle gerade fest, dass ziemlich jedes Stadtzentrum hier "Plaza de Armas" heißt :)




Las Marineras
https://www.youtube.com/watch?v=Ojpd6CQSE_8
...ein Umwerbungstanz...




Montag, 11. April 2016

Urubamba und die Salzpfannen von Maras

Plaza de Armas, Urubamba
... der Mittelpunkt der Stadt mit der Kathedrale im Hintergrund ... und natürlich den Anden.




Die Salzpfannen von Maras...

...liegen ca. 2 Stunden Fußweg von Urubamba entfernt.
Im Juni, Juli wenn die Trockenzeit ihren Höhepunkt erreicht, ist das ganze Gelände weiß weil das Wasser verdampft und nur noch das Salz übrig bleibt.

Die einzelnen Pfannen gehören privaten Einwohnern von Maras. Meist sind es Erbteile und dürfen nur an benachbarte Pfannenbesitzer verkauft werden. Ca. einen Monat muss eine Pfanne bearbeitet werden, bis Salz geerntet werden kann. Die Pfannen kriegen ihr warmes Salzwasser aus einer Salzwasserquelle. Das Wasser wird dann nach Bedarf in die Pfannen geleitet.


Hola mamitas y papitos

...hier kommen ein paar Eindrücke aus Peru:

Der Markt in Urubamba