Sonntag, 26. Juni 2016

Quillabamba - la ciudad del eterno verano

on the road...



über 5000m - Veronica





Coca~Cola everywhere ... even above 4000 m altitude


vor einigen Wochen gab´s Präsidentialwahlen ...
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 A Traum - ein Schwimmbad für mich allein - ringsherum Berge bei gefühlten 30°C
... das Plantschbecken war übrigens voll mit Kindern und Erwachsenen...

Vogelnester

Das erste Mal in meinem Leben einen echten Cacao-Baum in seiner natürlichen Umgebung gesehen.

 7 Tijanas


Cacao von innen - man kann die Bohnen lutschen, schmeckt ähnlich wie Litschi
Um an den echten Cacao-Geschmack zu kommen muss man die Bohnen gähren lassen, trocknen, rösten, ...

Juan Jose holt noch ein paar reife (die gelben) Früchte vom Baum


Hier gleich ein ganzer Cacao-Hain

...das werde ich hier vermissen: Frisch gepresster Saft - Orange, Toronja (was auch sowas wie Orange ist), Aloe-Kaktus 


das Quillabambatal unter der Nebeldecke

 ...und ohne Decke


Plaza de Armas in Quillabamba


Donnerstag, 16. Juni 2016

Queshuachaca




... die Steppengrasbrücke, die jedes Jahr - und dies seit 500 Jahren - neu gebaut wird

Als wir ankamen waren die Arbeiter am ausruhen ... die Anreise hat ja auch nen halben Tag gebraucht (4h per Bus)


die Hauptstränge sind verlegt


...die Alte Brücke ist entbunden, schwimmt jetzt im Fluss


und hier die fleißigen Frauen beim  Strick pflechten. Die Brücke ist übrigens weiblich weswegen die Frauen nicht in ihre Nähe dürfen bis sie nicht ganz fertig ist .... und auch dann muss sie erst von Männern betreten werden

... ach ja, hier scheint einiges weiblich zu sein - zum Beispiel Seen die Männer verschlingen...


Bauarbeiter bei der Siesta

Und hier der Herstellungsprozess: Das Gras wird erst mit einem Stein dünn geschlagen, dann wird es in einen Wassereimer eingeweicht ...
 

... und dann geht das Reiben und Pflechten los


 ...hier sieht man aus der Ferne die dünnen Brückenstränge


...und weiter geht´s mit dem Pflechten


frisches Gras
 hier wurde mit der letzten Etappe der Fertistellung begonnen: die Brückenwände werden gebaut


und dann wird zum Schluss noch der Teppich verlegt


Hier der Einweihungsprobelauf...



...und wer denkt, dass damit die Geschicht ein Ende hat, der täuscht sich ... am nächsten Tag folgt natürlich die fette Party mit Pauken, Zimbeln und Posaunen :-)

...aber zunächst ist Schluss für heut. Die Frauen fahren mit dem LKW in ihre Dörfer zurück ...


...und die ganz Verrückten bleiben gleich da ....



Dienstag, 7. Juni 2016

Amazonas Teil 1

...hab gelernt, dass man bevor man in den Regenwald kommt durch den Nebelwald muss.

Der Nebelwald hält was er verspricht - einfach mal um die Kurve gefahren und der Nebel verhüllt die ganze Sicht ... innerhalb von 10 m gibt es einen gefühlten Temperaturunterschied von 10 Grad ... als würde man die Kühlschranktür öffnen


Welcome to Manu National Park
...unsere Reisegruppe vertritt fast die ganze Welt: Asien, Europa, Nord- und Südamerika



Unsere erste Unterkunft weckt Kindheitserinnerungen in mir: Höhlen bauen und Nachts mit Taschenlampen die "Höhle" beleuchten. Strom gab´s nämlich nur beschränkt und das Mosquitonetz ist hier ein must have sonst kann man sich am nächsten Tag mit Ganzkörperkratzen beschäftigen.



 ...und so schaut sie von Außen aus, die Lodge ...


6.00 Uhr a.m. - Vögelbeobachtung


hier ein ziemlich selten zu erhaschender Cock of the rock ... wir hatten eine Tierforscherin aus den Staaten in unserer Reisegruppe dabei die gut geschulte Augen hatte um die Natur zu beobachten...


 ein Affe


Vorbereitung auf´s Rafting


 Aus dem Boot...


 




A classic never goes out of style: Coca~Cola


Im Regenwald


über dem Regenwald
...die Bäume sind übrigens an die 45 m hoch ... das erkennt man auf dem Bild kaum


auf dem Weg zur zweiten Unterkunft



 





Wanderung durch den Regenwald - hier: eine Wanderpalme. Auf der Suche nach mehr Licht schlägt sie neue Wurzeln in die Lichtrichtung. Sobald die Wurzeln sich im Boden festgefangen haben, trocknen die alten Wurzeln ab so wandert sie pro Jahr 5cm.

 Liane über dem Manu-Fluss



Die Bananenstaude in ihrer Blüte



Unsere Lodge: Erika


Der Schmetterling ist so groß wie eine Handfläche ... es gab sie in vielen Farben aber es war schwer sie unter die Fotolinse zu bekommen weil sie sehr flink im Fliegen sind.


Für den Fall des Falles: Notnahrungsmittel -> Teremiten. Hab eine probiert. .. schmecken ziemlich holzig aber gut genießbar. Ist nur merkwürdig einen Käfer im Mund zu haben.


ohne Worte...


 Auf dem Floß


Ziplining